Leseprobe „Schokoladensommer“
Das Glück schmeckt nach Äpfeln und Schokolade Lotta hasst Veränderungen. Blöd nur, dass das Leben darauf keine Rücksicht nimmt. Als ihre Oma stirbt, ist sie plötzlich Hausbesitzerin. Auf dem Land. Gemeinsam mit ihrer ungeliebten Schwester. Von nun an kämpft Lotta mit Kühen im Garten, mit den Dorfbewohnern und mit Handwerkern, die gern mal die falsche Wand einreißen. Und dann ist da auch noch der geheimnisvolle Graf im Nachbarhaus, der ihre Gefühle ganz schön durcheinanderbringt … Kristina Valentin im Gespräch Wenn es nach Lotta ginge, sollte ihr Leben so bleiben, wie es ist. Doch als ihre Oma stirbt, ändert sich schlagartig alles … Oh ja. Lotta erbt zusammen mit ihrer Schwester Lea das Haus der Oma, mit dem sie viele Kindheitserinnerungen verbindet. Lotta trauert, muss einen Umzug organisieren und sich mit ihrer Schwester arrangieren. Keine leichten Aufgaben, denn Lea ist grundsätzlich dagegen, kommt immer zu spät und kümmert sich um nichts. Und das gemütliche Häuschen hat einen zarten Renovierungsstau von einigen Jahrzehnten. Am Anfang des Romans ahnt Lotta noch gar nicht, wie viel Aufregung da …